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Allgemeines/ Intro
Übersicht vergangene Aktivitäten
unter Benutzung von ENVI-met
Land
- NRW (Klimawandel allgem.)
- Handbuch Stadtklima ENVI-met Regionalverband Ruhr ( Handbuch Stadtklima) und ( dito)
- Nürnberg: Klimaanpassung Handbuch ENVI-met(http://www.nuernberg.de/imperia/md/klimaanpassung/dokumente/klimaanpassung_handbuch_low.pdf)
Bund
- Klimzug: (http://www.klimzug.de/index.php)
ohne ENVI-met, nur mit Fokus auf Baum
Schneider,Ulrich; Hellweg,Astrid; Karsch-Frank,Gisela: Grünflächen klimagerecht ausbauen. Konkrete Planungshinweise zur Gestaltung öffentlichen Grüns
Vor dem Hintergrund des zu erwartenden Klimawandels ist es gerade in Großstädten notwendig, auf neue gestalterische Konzepte für Grünflächen zu setzen, um die positive Wirkung von Grünflächen dem zu erwartenden Hitzeeffekt entgegenzusetzen. Es werden wesentliche Gestaltungsregeln vorgestellt. Die beschriebenen Hinweise sollen konkrete Umsetzungsmöglichkeiten für bisher überwiegend theoretische Forschungsergebnisse bieten und könnten gerade in sensiblen städtischen Bereichen exemplarisch Anwendung finden.
Schlagwörter zum Inhalt: Gartenbau/Landschaftsbau; Öffentliches Grün; Stadtgrün; Klima; Stadtklima; Klimawandel; Vegetation; Gartengestaltung; Anpassung; Planungsempfehlung; Pflanzenart; Baumart; Pilotprojekt;.
in Fachzeitschrift: Stadt und Grün / Das Gartenamt 62(2013)Nr.3, S.9-14, Abb.,Lit. ISSN: 0948-9770
Vorarbeiten ENVI-met (Prephase)
Zu jedem Punkt mind. 1 Bild zur Illustration
Implementierung Plants-as-objects
Bislang werden (3D) Pflanzen zur Generierung der Blattflächendichten pro Gitterpunkt verwendet. Nach diesem Griddigprozess werden die an den Gitterzellen berechneten Prozesse (Transpiration, Stomata-Verhalten) nicht wieder zur Ursprungspflanze zurückgeführt. Daher ist eine Beurteilung der Pflanze als Organismus derzeit nicht möglich. Die Auswerteroutinen in ENVI-met werden dahingehen erweitert, dass die lokalen Prozesse wieder der zugrundeliegenden Pflanze zugeordnet werden. Hierdurch wird eine gesamtheitliche Beurteilung der Prozesse (z.B. Gesamtwasserverbrauch) aus der Sicht des Oranismus Pflanze möglich.
Plausibilitätscheck und Kreuz-Validierung
Die auf Pflanzenobjekt ebene aggregierten Daten sollen mit anderen in der Lanschaftsarchitektur üblichen Verfahren z.B. zur Bestimmung der Verdunstung verglichen werden. Sollten sich gravierende Unterschiede herausstellen, ist eine Fehleranalyse vorzunehmen und ggf. das Transpirationsmodell anzupassen.
Hochaufgelöste Pflanzenmodellierung mit L-Systemen
(Vorteile L-Systeme kurz darstellen)
Vegetationsmodell erweitern
(das könnte eher ein Hauptpunkt werden, vielleicht besser: Machbarkeitsstudie zu…) Pflanzen als Objekte, CAM-Pflanzen Nachbildbar machen Mit inbegriffen auch die Vegetationsdatenbank (Attenuationskoeffizient von versch. Arten um Strahlung in verschiedenen z-Levels bestimmen zu können [Larcher (2001): Ökophysiologie der Pflanzen. S. 51.]
Shortcommings den momentanen Vegetationsmodells darstellen und Machbarkeitsstudien anschließen für:
- Pflanze nicht als Objekt
- teilweise momentan nicht Abbildbarkeit der CAM-Pflanzen regarding → Physiologie - Wasserhaushalt
- Auch vllt nicht unwichtig für die letztlichen Projektionsanalysen: Wachstumsprozesse(Behinderung dieser?!), Anfälligkeiten, Reaktion auf Umweltreize (bei uns Hauptsächlich: Klima und Gas+Partikel) z.b. Isopren
Integration Internet-of-things: Machbarkeitsstudie
Z.b. mit dem Psi-Projekt IR, oder diesem hier: WIMOTO-Sensoren
An den Raspberry kann man ein Pyrometer anschließen vllt auch interessant: http://www.watterott.com/de/Infrared-Thermometer-MLX90614
Projektantragsphase
- Konsortium zusammenstellen (JGU: EMG + AG Esper), Dt (), EU: () ggf. AUS? ()
- Programm identifizieren (gut wenn schon Rahemndaten Call bekannt. ggf schwierig bei +1J Vorlauf)
- Pre-Meeting
- Antragsstellung
Arbeitspakete Zielprojekt
WP Plant vitality assessment (Theory)
Mikroskalige Bewertung von Pflanzenstandorten aus der Sicht der Pflance (Chance-to-survive Factor). Definition eines Pflanzenprofils aus mikrometeorlogischer Sicht:
- Welche Bedingungen müssen erfüllt sein (Durchschnitt): Temperatur, Strahlung, Wind(last), Wasserverfügbrakeit, Lichtgenuß (unter ~2% pro Jahr meisten Pflanzen keine Reproduktionsleistungs mehr)
- Quantifizierung dieser Faktoren als berechnenbare ENVI-met Größen
- Bewertungsverfahren zur Standortauswahl
WP Plant vitality assessment (Implementation)
Erweiterung von ENVI-met zur Berechnung bzw. Ausgabe der benötigten Parameter. Hierzu können zählen z.B.
- Berechnung Windrose aus 8 oder mehr Sektoren als relative Windgeschwindigkeit, Berchnung der realen Windlasten für ein ganzes Jahr
- Statistisches Berechnen von Min/Max Temperaturen anhand von Ankerpunkten